In der 6. Runde der Kreisklasse empfing die 3. Mannschaft der „Königsspringer“ das talentierte Nachwuchs-Team SK Marburg 8. Die Gladenbacher mussten ohne Cedric Schirach auskommen und den Wettkampf mit einem 0:1-Rückstand beginnen.
Weiterlesen...Im ersten Wettkampf des neuen Jahres musste die 3. Mannschaft der „Königsspringer“ beim Tabellenführer SK Marburg 7 antreten und erkämpfte ein verdientes Unentschieden 2:2.
Weiterlesen...Keine aktuellen Veranstaltungen.
Es stand das Kräftemessen mit dem Tabellenersten SC Heuchelheim 2 an. Da wieder einmal viele Stamm- und Ersatzspieler abgesagt haben, mussten wir das erste Brett mit dem gesetzten Daniel Strüber kampflos abgeben.
Somit rückten die anderen in folgender Reihenfolge auf:
1. Penka, Christian – Strüber, Daniel
2. Perkitny, Jan – Keller, Erwin
3. Gruhn, Andreas – Schmidt, Klaus
4. Lickfers, Kai – Bastian, Marc
5. Penka, Volker Dr. - Sänger, Steven
6. Klingelhöfer, Klaus Dr. - Laux, Konrad
Die erste Niederlage erlitt unser Youngster Konrad an Brett 6 mit schwarz. In der spanischen Eröffnung platzierte er seine Dame zunächst unglücklich, um seinen e6-Bauern zu decken. Den nächsten Angriff hätte er auch abwehren können, was er allerdings im Eifer des Gefechts übersehen hat, so dass Herr Dr. Klingelhöfer im 19-ten Zug das Matt herbeiführen konnte. Im nächsten Jugendtraining nehmen wir uns also die spanische Eröffnung mit schwarz mal vor. :)
Als Nächsten hat es Marc Bastian an Brett 4 erwischt: Er ging mit zwei Mehrbauern ins Mittelspiel, wo er im 20-ten Zug seinen Springer zur Verteidigung auf e7 platzierte. Allerdings gab er nach der langen Rochade im nächsten Zug die Deckung für den Springer auf, was ihm die Figur kostete, wonach er aufgab.
Die dritte Niederlage musste danach Steven Sänger an Brett 5 hinnehmen: Er kämpfte sich nach beidseitigen Fehlern in ein einigermaßen ausgeglichenes Endspiel, was er dann allerdings wegen des zu weit vorgerückten e-Bauern seines Gegners verlor.
An Brett 3 spielte Klaus Schmidt endlich mit weiß, was er sich gewünscht hat. Deswegen wurde Brett 2 mit Brett 3 getauscht. Jedoch sollte sich der gewünschte Erfolg nicht erfüllen: Er verlor ebenfalls in einem aussichtslosen Endkampf gegen Andreas Gruhn.
An Brett 2 bot Jan Perkitny im 23-ten Zug remis an, was Erwin Keller annahm, da sich beide Seiten ziemlich gut verteidigten, ohne aber gute Angriffspläne zu schmieden.
Fazit: Eine deutliche 5,5 zu 0,5 Niederlage gegen den Tabellenersten. Es waren durchaus ein paar grobe Schnitzer unsererseits dabei. Im Nachholspiel am 17.03.2013 gegen den SK Herborn müssen wir uns mehr konzentrieren, dann schaffen wir das auch.