In der 6. Runde der Kreisklasse empfing die 3. Mannschaft der „Königsspringer“ das talentierte Nachwuchs-Team SK Marburg 8. Die Gladenbacher mussten ohne Cedric Schirach auskommen und den Wettkampf mit einem 0:1-Rückstand beginnen.
Weiterlesen...Im ersten Wettkampf des neuen Jahres musste die 3. Mannschaft der „Königsspringer“ beim Tabellenführer SK Marburg 7 antreten und erkämpfte ein verdientes Unentschieden 2:2.
Weiterlesen...Keine aktuellen Veranstaltungen.
Die Gladenbacher Königsspringer stellen in der kommenden Saison wieder drei Mannschaften in den Ligen des Schachbezirks Lahn/Eder.
Die erste Mannschaft konnte in der letzten Saison eine solide Leistung abrufen und sich durch einen knappen 4,5:3,5-Sieg gegen Aufstiegskandidat Butzbach
bereits am vorletzten Spieltag von den Abstiegsplätzen entfernen und den erneuten Nichtabstieg in der Bezirksoberliga besiegeln.
Durch die Niederlage am letzten Spieltag gegen Hungen-Lich endete die Saison für die Gladenbacher auf dem 7. Platz. Die Meisterschaft konnten sich die Schachfreunde aus Braunfels sichern, den zweiten Platz und damit ebenfalls den Aufstieg in die Landesklasse sicherte sich Hungen-Lich.
In der kommenden Saison bleibt die Gladenbacher Mannschaft komplett in Ihrer Aufstellung bestehen und als Mindestziel für die neue Saison ergibt sich somit ebenfalls ein frühestmöglicher Nichtabstieg.
Die zweite Mannschaft, die in der Kreisliga mit einem hervorragenden zweiten Platz das Aufstiegsrecht gesichert hat, tritt in der kommenden Saison dennoch in der Kreisliga an um den Nachwuchs mit in den Ligabetrieb einbeziehen zu können. Statt dem Topscorer Hans-Joachim Herrmann ist Rückkehrer Joachim Gries für das Spitzenbrett geplant.
Die dritte Mannschaft komplettiert den Gladenbacher Ligabetrieb. Mannschaftsführer Hans-Joachim Herrmann soll als erfahrener Spieler den weiteren Nachwuchs in den Spielbetrieb integrieren. Das Ligaziel ist ein solider Platz in der Tabellenmitte der Kreisklasse.
Auch vereinsintern konnten die Gladenbacher am letzten Wochenende dem königlichen Spiel nachgehen. Bei der internen Vereinsmeisterschaft, bei dem im Rundenturnier alle Teilnehmer einmal gegeneinander spielten, sicherte sich Wolfgang Kummer den Titel und konnte den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. In sechs Runden gab Kummer lediglich einen halben Punkt ab. Auf den weiteren Plätzen folgten Torben Klemp und Jens Koch.